Im Tiroler Winterurlaub das Urlaubsbudget schonen

Tirol hat ein Herz für Familien. Nicht nur, weil die gesamte Region in Österreich pures Skivergnügen und andere tolle Freizeitaktivitäten bietet, sondern darüber hinaus auch Angebote für Familien bereithält, die das Urlaubsbudget schonen. Vom Gratis-Skipass für die Kleinsten bis zum Jungfamilienticket. Entsprechend familienfreundlich und stressfrei lässt sich auch die Anreise gestalten – mit dem ÖBB-Nightjet. Abends einsteigen, durchschlafen und morgens im Urlaubsgebiet aufwachen. So kommt man fitter auf die Skipiste.

Mit Gratis-Skipässen das Urlaubsbudget schonen

Ob klein oder groß, von Windelskikurs bis Anfänger-Snowparks – Kinder und Eltern kommen überall in Tirol auf ihre Kosten, auch wenn sie das Urlaubsbudget schonen möchten. Besser noch: Wer mit der Familie zum Skifahren anreist, auf den warten viele attraktive Angebote, die das Urlaubsbudget schonen.

Eines davon sind die Happy-Family-Wochen in der Skiregion Hochoetz. In drei Zeiträumen bekommen die Jüngsten (ab Jahrgang 2017 oder jünger) einen kostenlosen Skipass, einen gratis 5-Tage-Skikurs (ab vier Jahren) oder eine kostenfreie 5-Tage-Betreuung im Skikindergarten Hochoetz.

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Skifahren lernen können die Jüngsten überall in der Alpenregion, hier in Bertas Kinderland in Fiss ©Tirol Werbung/Hans Herbig

Ein tolles Angebot hält auch die Region Serfaus-Fiss-Ladis für Skiurlauber bereit: Mit der Gästekarte gibt es Skipässe zum ermäßigten Preis. Wer mit Kleinkindern unter drei Jahren auf Reisen ist, bucht am besten das Jungfamilienticket. Damit können Mama und Papa abwechselnd auf die Piste und ihren Nachwuchs betreuen.

Ausgeschlafen in den Skiurlaub

An der Waterkant einschlafen, in den Bergen aufwachen – so entspannt kann der Skiurlaub beginnen – so kann man gleichzeitig auch das Urlaubsbudget schonen. Einmal täglich geht es von Hamburg nach Innsbruck mit dem ÖBB Nightjet. Der komfortable Nachtzug verlässt den Hamburger Hauptbahnhof um 20:29 Uhr abends und erreicht Innsbruck um 9:14 Uhr morgens. Unterwegs können Urlauber in Göttingen, Würzburg, Nürnberg, Augsburg, München und Rosenheim zusteigen. Eine Fahrzeug-Mitnahme – Auto und Motorrad – ist bei dieser Verbindung möglich (ab 39,90 Euro). Auch damit lässt sich das Urlaubsbudget schonen.

Der zweite Nightjet kommt ebenfalls täglich von Amsterdam aus nach Innsbruck und fährt um 21:44 Uhr ab Düsseldorf. Über Köln, Bonn, Koblenz, Mainz, Frankfurt, Würzburg, Nürnberg, Augsburg, München und Rosenheim erreicht er Innsbruck um 9.14 Uhr. Eine Fahrzeug-Mitnahme ist hier allerdings nicht möglich.

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Entspannt geht es per Nachtzug in die Tiroler Alpen ©ÖBB Nightjet

Die Reisenden können zwischen dem günstigen Sitzwagen, dem Liegewagen und dem Schlafwagen mit eigenem Bett wählen. Sie können entweder mit anderen Reisenden zusammen oder im eigenen Abteil reisen. Haustiere dürfen nur dann kostenpflichtig mitreisen, wenn ein komplettes Abteil gebucht wird. Im Liegewagen sind Decke, Laken und frisch bezogenes Kopfkissen ebenso im Preis inklusive wie ein „Wiener Frühstück“ (Kaffee/Tee, 1 Semmel, Butter, Marmelade) und Mineralwasser.

Im Schlafwagen umfasst das Service-Angebot einen Welcome Drink, ein bezogenes Bett inkl. Decke, Laken und Kopfkissen sowie Handtücher und Toilettenartikel (unter anderem Seife, Hausschuhe und Ohropax). Das Frühstück mit Heißgetränken ist à la carte.Eine Fahrt im Sitzwagen kostet ab 29,90 Euro, ein Schlafwagenplatz im 2-Bett-Abteil ab 109,90 Euro. Tickets für den ÖBB Nightjet kann man in Deutschland online buchen oder in allen Reisezentren, Verkaufsstellen und Agenturen der Deutschen Bahn. Für die Weiterreise in die Region und zur Unterkunft empfiehlt sich ein Airportshuttle von Four Seasons Travel.

Nachhaltiges Reiseziel Tirol

Laut des neuen „Global Destination Sustainability Index“ (GDS) gehört Tirol zu den 30 nachhaltigsten Reisezielen weltweit. An Nummer 1 des Rankings steht Göteborg in Schweden, Tirol landet auf Platz 14, noch vor Metropolen wie Melbourne, Paris oder Berlin. Bewertet wurden unter anderem die Umweltstrategie und Infrastruktur, die soziale Nachhaltigkeit sowie Strategien und Initiativen von Destinationsmanagementorganisationen.

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