15 Erholungsorte, die Stil und Zeitgeist atmen

Urlaubsentscheidungen werden immer individueller getroffen. Es zählen nicht nur die Region oder die Sportangebote, sondern auch das Hotel kann ein Anreiz für eine Alpenreise sein. Nicht mehr Kuschelfaktor und Folklore stehen im Vordergrund, sondern Style und Chic. Es geht ganz ohne Pomp, aber nie ohne passionierte Menschen, die jedes Detail ganz leicht und zufällig wirken lassen. Wellness, Spa, Beauty – die Wahl des Urlaubsziels fällt auch aufgrund des jeweiligen Wellnessangebots eines Betriebs.

Immer mehr Betriebe in den Alpen besinnen sich auf ihre Wurzeln. Sie bauen mit heimischen Materialien und erteilen einer bunten Welt aus Brausen und opulenten Fresken eine Absage. Dieser Weg ist europäisch, ist alpenländisch, ist auch spirituell. Man baut auf und mit dem heimischen Kulturkreis. Es gibt ungleich mehr großartige Hotels in den Alpen. Nicola Förg stellt im Alpenjournal ihre ganz persönlichen und unterschiedlichen Favoriten vor – 15 Erholungsorte zum Wohlsein.

1. Nachhaltige Eleganz

Wo? Kals am Großglockner

Erholungsort? Geschindelte Fassaden – Holz ist ein Material, das in Würde altert. So eine Fassade überlebt stoisch die Menschen und bewahrt ihre Schutzfunktion. Im Inneren des Gradonna Mountain Resorts dominiert heimisches Fichtenholz, Zirbenholz, Leinen und Loden, die eine gute Wohnatmosphäre schaffen. Kalser Marmor und Holzskulpturen geben dem Hallenbereich eine zusätzlich exklusive Note.

Eine blonde Frau macht Yoga vor Alpenkulisse
Für Wohlbefinden sorgt der beheizte Teich ©Gradonna Mountain Resorts

Wohlsein? 3000 Quadratmeter mit solarbeheiztem Badeteich, der Schwerpunkt liegt auf Anwendungen mit reinen Ölen (Rosmarin-, Latschen-, Johanniskraut-, Arnika-, Propolis-, Murmelmassagemilch.

Fazit? Nachhaltigkeit in allen Bereichen ist das zentrale Motiv.

2. Wärmende Ursprünge

Wo? Schenna bei Meran

Erholungsort? Mehrere Komplexe, Holzbalkone, ein Hotelbau, wie es einige gibt. Aber Hohenwart punktet durch die Lagen in Weinbergen und über den Niederungen.

Mann im Bademantel schaut aus dem Fenster im Wellnessbereich auf ein Alpenpanorama
Der Ausblick aus dem Wellnessbereich ist wahrlich aussichtsreich ©Hotel Hohenwart

Wohlsein? Authentizität, Regionalität sind die Schlagworte im Hotel Hohenwart. Neben Anwendungen mit altbewährten Südtiroler Zutaten wie der Traube und der Rose, ergänzt das Ultner Schafwollbad: Aus der Wolle des Ultner Bergschafs wird flauschiges Vlies. Eingehüllt in die flauschige Wolle, die zusätzlich mit wilden, handverlesenen Alpenkräutern versetzt ist, eine Auszeit für Körper und Geist. Zudem ist das natürliche Wachs der Bergschafwolle besonders hautverträglich und pflegend. Auch bei den Steinmassagen mit wohltuenden Wildkräutern und wärmenden alpinen Baumölen wurde ganz auf die Lehren der traditionellen Südtiroler Volkskunde gehört.

Fazit: Altes Regionswissen neu belebt.

3. Elementare Ruhe

Wo? Längenfeld im Ötztal

Erholungsort? Holz, Stein und Glas, die Zimmer der Waldklause sind aus Zirbenvollholz, die Bäder aus Stein, in jedem Zimmer steht ein Wasserbrunnen, der frisches Quellwasser in die Gläser pumpt. Das Hotel hat ein faszinierendes Lichtkonzept und das Essen mit vielen Naturprodukten der heimischen Bauern ist wunderbar.

Ein junges Paar spaziert im Baumwipfelpfad des Hotels Waldklause
Elementare Ruhe ist im Erholungsort Waldklause Programm ©Waldklause/andreschoenherrdji

Wohlsein? 1800 Quadratmeter, Holz in all seiner Schönheit, mal poliert, mal naturbelassen, klare Linien. Eine Baumwipfelsauna mit Weitblick, die Tiroler Schwitzstube. Die Wellness-Produktlinie Alpiénne ist eine eigene Produktlinie, die Wirkstoffe aus liebevoll und nach traditionellen Verfahren verarbeiteten Pflanzen, hochwertige und kalt gepresste Öle verwendet. Alkohol aus hausgefertigten Obst- und Beerendestillaten, Honig- und Propolisprodukte von Bienenvölkern der Bergwelt – so schön macht die Natur.

Fazit: Bio, Natur, Einklang – Worte, die hier mit großartigem Design einhergehen.

4. Wertige Zurückhaltung

Wo? Lana bei Meran

Erholungsort? Ein Holzhaus der Moderne, das im aufrichtigen und tiefen Respekt vor Umfeld, Umwelt und Natur steht. Naturnahe Bauweise, heimischen Ressourcen sparsam eingesetzt, die Wärme der Materialien Holz, Lehm, und Leinen genutzt. Auf 1500 Metern ist das Interieur des Vigilius Resorts mit viel Holz und Glas, dazu klassisches Mobiliar von hoher Qualität.

Frau schwimmt in einem stilvollen Hotelpool
Wertige Zurückhaltung bietet der Erholungsort bei Meran ©Vigilius/tobiaskaser

Wohlsein? Im Wasser verliert sich die Grenze zwischen Drinnen und Draußen durch den spektakulären solehaltigen Quellwasser-Pool. Schönheitsbäder setzen auf Apfel und Hagebutten, auf Arnika oder auf Fango, was durchblutungsfördernd, schmerzlösend, entzündungshemmend und hervorragend bei Verspannungen der gesamten Muskulatur und bei Gelenksbeschwerden ist.

Fazit: Zeit und Raum zerfließen, ein Understatement Hotel und eine Lehrstück über Unaufdringlichkeit und Wertigkeit.

5. Klare Reduktion

Wo? Seiser Alm

Erholungsort? Ohne chemische Stoffe, mit Mondphasen geschlagenem Holz gebaut ist der Urthaler Hof gebaut. Der Einsatz von Lehm-Wandheizungen sorgt für eine gleich bleibende Luftfeuchtigkeit im Gebäude. Die sanfte Wärmestrahlung ist besonders angenehm und verträglich für den menschlichen Organismus. Alles ist Holz, selbst die Verbindungselemente sind staubtrockene Holzdübel, keine Nägel. Die Leitungen für Wasser, Strom, Heizung und Telefon sind außerhalb der Zimmer angebracht. Dazu kommt klare moderne Architektur, fröhliche Farben.

Klare moderne Architektur, so präsentiert sich der Urthaler Hof
Klare moderne Architektur, so präsentiert sich der Urthaler Hof ©Seiser Alm

Wohlsein? Im Hotel Urthaler das Antermoia Spa mit Bad, Saunen, Beauty und Private Spa. Das naturnahe architektonische Konzept setzt sich auch im Wellnessbereich fort. Holzböden, die Saunalandschaft in klarer Optik. Massagen nutzen die Energie der Steine, zur Harmonie für Körper und Geist. Ein Ritual aus tiefer Entspannungsmassage und der Wirkung von warmen Basaltsteinen sowie wertvollen ätherischen Ölen.

Fazit: Ein südlich-sonniges Plateau und ein Hotel dazu: Wo die Landschaft regiert, darf der Mensch sich zurück nehmen. Reduktion ohne kalt zu sein.

6. Tradierte Wärme

Wo? Sporz bei Lenzerheide

Erholungsort? Das einzigartiges Maiensässhotel Guarda Val, das sich auf elf bis zu 300 Jahre alte Hütten und Ställe verteilt. Im Weiler Sporz, direkt oberhalb der Lenzerheide auf 1600 Metern, verbindet die Faszination gewachsener Bündner Alptradition mit einer modernen Auffassung von alpinem Design und Lebensstil, auch wegen des wunderbarem Gourmetrestaurant.

Tradierte Wärme bietet das Guarda Val
Tradierte Wärme bietet das Guarda Val ©Maiensässhotel

Wohlsein? Immer wieder draußen sein! Sauna in der Blockhütte mit Außenterrasse und täglichem Saunaaufguss. Hot Pot im Freien. Chrafthütte und Chratzstube. Holzbottich-Bad. Heuliegen & Ruhezonen mit Aussicht. Und die Massagen mit Bergkräuerstempeln.

Fazit: Alle Schönheit der Natur, eine, die tief die Seele berührt.

7. Schlichte Stärke

Wo? Baderschwang

Erholungsort? Das Bergdorf in einem Hochtal verströmt sofort ein Wohlgefühl. Die HUBERTUS Mountain Refugio Allgäu ist simpel aber sexy: Schindeln geben Klarheit. Traditionelle Bauweise steht in einem neuen Kontext. Im Inneren schwere Steinböden, Holz in Geometrie. Hocker mit Kuhfell bespannt, Loden, wertige Stoffe. Zum Raumkonzept ein kulinarisches Konzept der Achtsamkeit vor Jahreszeiten und Produkten.

Wellness in den Bergen mit Traumblick
Wellness in den Bergen mit Traumblick © HUBERTUS Mountain Refugio Allgäu

Wohlsein? Ein zurückgenommenes Spa, keine Gigantonomie. Tief sinken und entspannen in „hängenden“ Sänften, Frischluft im Patio. Alpine Wellness, die sich an den vier Elementen orientiert und zu ALPYurveda wird.

Fazit: Ein wirklicher Kraftort!

8. Gebändigte Wildnis

Wo? Melchsee-Frutt, Kanton Obwalden in der Zentralschweiz

Erholungsort? Die Geister scheiden sich, nicht jeder goutiert den Bau: Wie eine Monolith thront der kompakte Neubau der Frutt Lodge am Ufer des Melchsees. Die Fassade besteht aus hellbraunen Betonelementen, in die Ornamente gefräst sind, die wie Schneekristalle wirken. Im Inneren warme Holzelemente und stilvolle Details, ein spannender Gegensatz zum markanten Außen.

Panoramaaussicht auf die Alpen
Panoramaaussicht auf die Alpen ©Frutt Mountain Resort

Wohlsein? Geboten werden 900 Quadratmeter mit Panorama-Aussicht. Holz in bestrickender Klarheit. Das Spa verwendet ausschließlich Granderwasser. Eine Schneegrotte umfängt. Massagen verwenden Alpienne Produkte und setzen auf heimische Kräuter.

Fazit: Inmitten grandioser Natur ordnet sich der Mensch unter, darf sich auf die Klarheit besinnen.

9. Familiäre Herzlichkeit

Wo? Großarltal

Erholungsort? Im November 2011 eröffneten Tina und Hermann Neudegger nach nur 13 Monaten Bauzeit das 4-Sterne-Superior-Hotel Nesslerhof, der Zubau erfolgte 2016 schuf 14 weitere Suiten & Zimmer. Im Haus ist Weite, kein Raum wirkt drückend. Alles ist offen und doch anheimelnd, weil stimmige Lichtkonzepte Wohlfühlatmosphäre generieren. Man lebt mit modernster Heiztechnik auch Nachhaltigkeit und zelebriert regionale Produkte.

15 Erholungsorte, die Stil und Zeitgeist atmen 9 1250 Nesslerhof Erholungsort

Wohlsein? Ein Wellnessbereich mit über 1.800 Quadratmeter, ohne Schnickschnack, mit allem, was darin Raum hat.

Fazit: Ein hochklassiges Hotel, das von einer Familie voller Herzenswärme geführt wird.

10 Skandinavische Anmutung

Wo? Meransen

Erholungsort? Auf dem Weg in die Kernzone der Dolomiten, blieb Meransen gerne mal links liegen. Dabei sind der Ort und der Sonnenglatzkopf, der Gitschberg supersympathisch. Nach umfangreicher Renovierung ist das neue Ambet pure Inspiration. Ein innovatives Hoteldesign mit Flachdach. Klare Linien, eine rhythmische Fassade aus fragilen Holzlatten umspielt große, rahmenlose Fensterfronten. Sie holen das Licht und die Natur ins Innere. Architektonisches Highlight ist die 500 Quadratmeter große Dachterrasse, alles mutet auch ein wenig skandinavisch an.

15 Erholungsorte, die Stil und Zeitgeist atmen 10 1250 Ambet Hannes niederkofler Erholungsort

Wohlsein? Der Infinity Pool schwebt zwischen Himmel und Tal. Der Blick geht in die Berge. Holz und Glas helfen im Spa beim Entschleunigen.

Fazit: Die Gestaltung trägt der Weisheit der Natur Rechnung und ordnet sich unter, ein großartiger Platz!

11. Strukturierte Individualität

Wo? Ratschings, Südtirol

Erholungsort? Das 5-Sterne-Hotel Tenne Lodges öffnete 2016 seine Tore. Es geht um Individualität: früh oder spät frühstücken, Halbpension oder selber in der Küchenzeile zaubern. Der geschindelte Bau direkt an der Talstation ist harmonisch-schön. Drinnen Holz und Stein in aller Klarheit. Und ein tolles Küchenteam, das Südtiroler Schmankerl, italienisches Flair und Fusion Kitchen locker mischt.

Abertausend Schindeln prägen das Äußere
Abertausend Schindeln prägen das Äußere ©Tenne Lodges

Wohlsein? Eine Vielzahl von Wellnessbehandlungen, ein Urlaub reicht nicht aus. Ein Pool for two, die Sauna ganz privat. Fast alles ist möglich und die Berge glühen dazu im Abendlicht.

Fazit: 170.000 Schindeln und eine halbe Million Nägel ergeben ein einzigartige Klarheit.

12. Steinige Geborgenheit

Wo? Brigels, Graubünden

Erholungsort? 2010 eröffnete das Bergspa Hotel La Val in einem Mix Landhaus, einen Schuss Vintage und Moderne. Mit Materialen aus der Region: Valser-Quarzit und sonnenverbrannte Bretter von alten Gebäuden. 2018 folgten zwei Männer dem Rat des Dalai Lama: „Einmal im Jahr solltest du einen Ort besuchen, an dem du noch nie warst“. Die Hotelcracks Tim Bennewitz und Chris Wieghardt verliebten sich in der Ort und leben Gastfreundschaft. Unaufgeregt, frei von Hektik, herzlich und mit Herzblut betrieben.

Das Außenbecken des Spas
Das Außenbecken des Spas ©La Val

Wohlsein? Valser Quarzit und rohes Altholz, entspanntes Bergspa auf 680 Quadratmetern. Saunen, Dampfbäder und Grander Wasser in den Becken.

Fazit: Unaufgeregt, frei von Hektik, herzlich und mit Herzblut betrieben, einer der besten Plätze in den Alpen.

13. Alpine Coolness

Wo? Flaine, Savoyen

Erholungsort? Bauhaus am Berg, Marcel Breuer höchstselbst arbeitete 1961 bis 1977 an der Retortenstadt im Hochgebirge. Flaine war von Beginn an ein Skiresort, aber immer auch ein Kulturprojekt, die Gebäude sollten eine rhythmische Silhouette ergeben, orange Schrägaufzüge verbanden die Ortsteile. Aufzüge und Beton alterten aber eben nicht in Würde, Flaines Gäste hockten in zu engen typisch französischen Appartements. Und dann besann man sich, baute neue Hotels, ließ den Charme wiederauferstehen. Terminal Neige – Totem ist ein urbanes Hotel im Hochgebirge, auch tageweise zu buchen. Lässig, salopp, bunt, mit riesigen Fenstern hinaus in eine gewaltige Natur.

Gemütliche Atmosphäre verströmt der Kamin
Gemütliche Atmosphäre verströmt der Kamin ©Terminal Neige – Totem

Wohlsein? Chillig, kein Protzen mit Quadratmetern. Gutes time for two Programm.

Fazit: Lässig, salopp, ohne Zwänge und Einordnung.

14. Spirituelle Gelassenheit

Wo? Oberjoch, Bad Hindelang

Erholungsort? Der Anbau ist neu und der kann was! Das Hotel Mattlihüs ist als erstes Holz100 Biohotel in Deutschland zertifiziert. Das bedeutet baubiologisch optimierte Zimmer und Suiten. In Zirbe und Lehm ruht es sich gesund und zudem wurde Feng Shui Richtlinien beachtet, Störfelder reduziert und Elektrosmog eliminiert. Zum Raumkonzept kommt ein kulinarisches Konzept der Achtsamkeit vor Jahreszeiten und Produkten. Alpine Wellness, ein wirklicher Kraftort, der zum Oberjoch passt. Oberjoch, mit 1136 Metern, die höchstgelegene Gemeinde in Bayern, mausert sich: Vom Skigebiet für Jugend-Schulgruppen zu einem Ort für bewusste Natururlauber.

Eine Oase für bewusste Natururlauber
Eine Oase für bewusste Natururlauber ©Mattlihüs

Wohlsein? Spiritual Wellness, Life & Health Coaching – Wellness für die Seele ist die Mission.

Fazit: Das Mattlihüs ist spirituell, aber nicht abgehoben esoterisch.

15. Geniale Zeitlosigkeit

Wo? Splügen, Graubünden

Erholungsort? Splügen ist ein Tor zu den Pässen, besticht mit seinen trutzigen Palazzi. Im Hoch- und Spätmittelalter gewannen Splügen und der San Bernardino an Bedeutung. Das Hotel Weiss Kreuz war eine Säumerherberge, heute ist es wieder eine Herberge: Als Hans Ruedi Luzi, ein stolzer Walser aus dem Averstal, antrat, das Haus zu renovieren und als Hotel wiederzueröffnen, wollten ihm viele Wahnsinn attestieren. Der Bautrupp wollte abreißen, Hans Ruedi Luzi wollte erhalten, dem alten stolzen Haus Referenz erweisen.

15 Erholungsorte, die Stil und Zeitgeist atmen 115 1250 WeissKreuz Erholungsort

Ruppiger Kopfsteinboden, rechts eine Granitplattentreppe hinunter in ein Gewölbe. Früher die Warenniederlegung, heute die Bar. Minimalistisch aber nie kalt. Die Zimmertüren sind schwer, uralt, die Schwellen stolperhaft hoch. Die Zimmer sind klar: wenige alte Stücke, die nicht unsachgemäß geschliffen oder sandgestrahlt wurden. Wenige Stücke modernen Designs, schwebend leicht, alles ganz sparsam. Was zählt ist der Raum!

Wohlsein? Kein Spa, keine TV Geräte auf den Zimmern.

Fazit: Ein Meisterstück der genialen Zeitlosigkeit! Stille, die entsteht, wenn man etwas wirklich Echtes fühlt.


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1 Kommentar

  1. toll, danke!Von meinem/meiner Galaxy gesendet

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